„Stille Post“ ist ein bekanntes Spiel.
Dabei geht es grundlegend darum, dass sich eine Person ein Wort aussucht, es seinem Nachbarn ins Ohr flüstert, derjenige flüstert nun seinem Nachbarn ins Ohr, was er verstanden hat.
Der letzte in der Reihe darf das Wort, das er verstanden hat, laut aussprechen.
Toll ist es, wenn es funktioniert hat, witziger ist es, wenn ein total anderes Wort am Ende rauskommt.
Nun gibt es die „stille Post“ auch zum Fühlen.
Dabei malt der erste etwas mit dem Finger auf den Rücken seines Nachbarns.
Wenn dieser es verstanden hat, malt er dies auf den nächsten Rücken… So lange, bis die letzte Person an der Reihe war, diese darf das Gefühlte dann entweder verbalisieren oder auf ein Blatt malen.
ACHTUNG: Das ist wirklich viel schwieriger, als es klingt, deswegen hilft es, wenn man mit sehr leichten Figuren (Vierecke oder Sonnen) anzufangen.