Häufig mangelt es bei meinen Schülern daran, dass sie, wenn sie eine Emotion darstellen sollen, nicht wissen, woran sie sich entlanghangeln können, sie brauchen ein Thema, am besten einen Satz.
Man nehme einen schön einfachen Satz (ich bevorzuge den oben genannten, weil der sich zu allem Überfluss auch leicht in Gebärdensprache übersetzen lässt).
Diesen kann man hervorragend in jeder gewünschten Emotion sagen.
Das ist vom Prinzip her so einfach, dass man sich viel besser und mehr auf die gewünschte Emotion, denn auf den Text konzentrieren kann.