Man braucht ja gar nicht glauben, ich käme mit einem neuen Skript zu meinen Ensembles und die würden brav lächeln und nicken- von wegen!
Aber gerade das finde ich ja so grandios!
Ich kam mit 2/3 des neuen Stücks an und davon ändere ich jetzt mal locker die Hälfte, weil die Darsteller die Rollen weiter ausdefiniert oder gar völlig verändert haben, weil sie dramaturgisch einiges in Frage stellten und weil sie Wünsche haben, die ich zu erfüllen suche.
Die Stücke in meinen Ensembles sind immer Gemeinschaftswerke, die von jedem Individuum leben- und gerade das macht sie am Ende so aufregend.
Ich bin gespannt.
Nur eine Änderung habe ich vorgenommen: Das Stück hat einen neuen Namen bekommen 🙂