Ideensammlung mal anders

Wenn man ein Theaterstück über ein bestimmtes Thema schreibt, ist es immer sehr sinnvoll, Menschen zu befragen, die eindeutig was von dem Thema verstehen.

Wenn ich über Teeniedramen schreibe, habe ich immer mehrere Teenies, denen ich Fragen stellen kann, das sorgt dafür, dass ein Theaterstück (gern mache ich das auch mit Romanen) ehrlich, spritzig und nicht übertrieben künstlich ist.

Nun schreibe ich nicht über Teenies, sondern über den falschen Umgang mit Menschen mit Behinderung, vor allen Dingen mit Menschen mit körperlicher Behinderung (ohne geistige Behinderung).

Was wäre da also besser, als Leute im Rolli zu fragen, sie zu bitten, mir bei Geschichten und Geschichtchen zu helfen, sie bei Kleinigkeiten zu fragen und ihnen Entwürfe zur Korrektur senden?

Nichts, genau deswegen mache ich genau das

Und an dieser Stelle muss ich mich wirklich mal stark bei den vielen Menschen aus der Facebook- Gruppe „Sätze, die Menschen im Rollstuhl ständig hören“ bedanken, ohne die wäre das Stück noch bei Weitem nicht so weit, wie es schon ist.

Wenn jemand noch grandiose (oder realistische) Ideen hat, was in ein Stück noch gehört, das den richtigen und den falschen Umgang mit Menschen mit welcher Behinderung auch immer aufzeigt,

so möge er sich hier oder einfach in der entsprechenden Facebookgruppe doch einfach mal zu Worte melden, ich bin für jede gute Idee dankbar!

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