Mit meinem Schauspielkurs (ziemlich integrativ, eine Schülerin ohne Behinderung, einer mit Autismus, ein paar mit geistigen und ein paar mit körperlichen Behinderungen) plane ich unser erstes Theaterstück.
Dafür habe ich die Schüler entscheiden lassen, worum es geht.
Hierbei stelle ich jediglich Fragen, um die Planung voranzubringen.
Hier die Stichpunkte, die ich mir gemacht habe:
spannend
eher lustig, auch traurig
Märchen
Hexe und Zauberer (-> verstehen sich) im Wald getroffen
Hexe suchte einen Liebestrank, hat ihn nicht gefunden
Zauberer suchte Kräuter
Kobold hat Liebestrank versteckt, er braucht ihn für sich alleine
Hexe soll Liebestrank für Prinzessin holen
Der Zauberer ist eigentlich böse
Hexe brauch Zeitzauber, will zurückreisen und Kobold daran hindern, Liebestrank zu verstecken
Zauberer aus Versehen mit in Vergangenheit,
dort ist er aber unsichtbar.
Es stellt sich heraus: Zauberer hatte Liebestrank gestohlen (er brauchte den zusätzlich)
Parallel dazu: Prinzessin träumt, Zauberer habe Liebestrank gestohlen
Magier überrascht: Nebewirkung Unscihtbarkeit war unbekannt
durch starken Zusammenprall wird man sichtbar (hat die Hexe mal in der Bravo gelesen)
“Sag` mal, träum` ich?”
Reise in Vergangenheit, über einen Raum mit vielen Türen “Portale”, erst aus Versehen in den Traum der Prinzessind.
dieser decke Tücke des Zauberers auf
Hexe mit Rücktrunk wieder in “heute”, zerbricht Flasche, damit Zauberer sie nicht nutzen kann, er kann nur in Portal zurückkehren
Prinz: schön, schlau und ohne Pferd
Da was draus zu machen, ist ja wohl ein Kinderspiel…